Interventionsradiologie in der offenen Hochfeld-MRT
Eine Verschmelzung von Diagnostik und Therapie findet statt, wenn die Bildgebung unmittelbar das therapeutische Vorgehen bestimmt, wie dies bei den bildgesteuerten minimal-invasiven Eingriffen der Fall ist. Dabei ist der routinemäßige Einsatz der Magnetresonanztomographie (MRT) bei diesen „Schlüsselloch“-Eingriffen besonders wünschenswert, da das System ohne ionisierende Strahlung arbeitet.
PD Dr. med. Ulf Teichgräber, Oberarzt am Institut für Radiologie (Campus Charité-Mitte), sowie Jens Rump und Felix Güttler berichten über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der offenen
Hochfeld-MRT für minimal-invasive Eingriffe.
Erschienen in hightech für ärzte 3/2008
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