Intraoperative 3D-Bildgebung
Aufwendige operative Rekonstruktionen von zerstörten Gelenkflächen bei intraartikulären Frakturen, exakte Positionierung von Osteosynthesematerial und deren Dokumentation fordern ein möglichst genaues intraoperatives bildgebendes Verfahren.
Prof. Dr. med. Hartmuth Kiefer, Ärztlicher Direktor des Lukas-Krankenhauses in Bünde, und Dr. med. Björn Leder, Facharzt für Chirurgie, berichten über ihre Erfahrungen mit dem Einsatz eines mobilen Röntgengerätes mit einer intraoperativen 3D-Bildgebung.
Erschienen in hightech für ärzte 3/2008
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